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10 unschlagbare Gründe, warum der Juice Booster ein Muss für Elektroauto-Besitzer ist

Juice Booster

In immer mehr Haushalten findet sich mittlerweile ein Elektroauto. Aus unserem Alltag sind sie einfach nicht mehr wegzudenken und prägen das Verkehrsbild.

Doch während die Reichweiten von Elektrofahrzeugen stetig zunehmen, gibt es noch immer Herausforderungen in Bezug auf die Ladeinfrastruktur. Bislang hat nicht jeder Besitzer eines Elektroautos die Möglichkeit, eine Wallbox zu installieren. Auch eine Ladesäule steht mitunter nicht gleich um die Ecke.

Hier kommt der Juice Booster ins Spiel. Es handelt sich hierbei um ein mobiles Ladegerät, welches speziell für Elektroautofahrer entwickelt wurde.

In unserem Artikel werden wir 10 unschlagbare Gründe beleuchten, warum das Gerät ein Muss für Elektroautofahrer ist. Auch werden wir am Ende noch kurz auf eine Alternative eingehen, die ebenfalls einen Blick wert ist.

 

Aber nun, wie versprochen, zu den 10 Gründen

1. Vielseitigkeit

Der Juice Booster ist ein wahres Multitalent, wenn es um das Laden eines Elektroautos geht. Er kann an verschiedenen Steckdosen angeschlossen werden. Sei es zu Hause an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, an Drehstromdosen oder an einer öffentlichen Ladesäule mit unterschiedlichen Anschlüssen.

Dies bedeutet, dass man sein Elektroauto nahezu überall aufladen kann, ohne sich Gedanken über die Kompatibilität machen zu müssen.

 

2. Mobilität

Mit dem mobilen Lader ist man nicht länger auf bestimmte Ladestationen angewiesen. Man kann ihn einfach im Auto mitnehmen und an jeder verfügbaren Steckdose damit laden. Dies ist besonders praktisch, wenn man in Gegenden unterwegs ist, in denen die Ladeinfrastruktur bisher nicht so weit entwickelt ist.

 

3. Schnellladefähigkeit

Der Juice Booster verfügt über eine Schnellladefähigkeit die es ermöglicht, ein Elektroauto in kürzester Zeit mit satten 22kW aufzuladen. Dank dieser Funktion kann man die Ladezeit erheblich verkürzen und die Fahrt schneller wieder fortsetzen, vorausgesetzt ein entsprechend potenter Stromanschluss ist vorhanden. Andererseits lässt sich der Ladestrom auch so begrenzen, dass eine Ladung selbst an einer normalen Haushaltssteckdose möglich ist.

 

4. Robuste Bauweise

Weiterhin ist das Gerät für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen konzipiert und äusserst robust ausgeführt. Er ist staub- und spritzwassergeschützt und hält auch extremen Temperaturen stand. Dies macht ihn ideal für den Einsatz im Freien oder bei anspruchsvollen Wetterbedingungen.

 

5. Einfache Bedienung

Die Bedienung des mobilen Laders ist denkbar einfach. Das Tool verfügt über ein intuitives Bedienfeld, auf dem man die gewünschten Einstellungen vornehmen kann. Zudemgibt es bei der neuesten Version des Juice Boosters eine App, mit der man den Ladevorgang bequem vom Smartphone aus überwachen und steuern kann.

 

6. Sicherheit

Beim Juice Booster wird grösster Wert auf Sicherheit gelegt. Das Gerät verfügt über Schutzmechanismen, die vor Überhitzung, Überladung und Kurzschlüssen schützen. Dies sorgt nicht nur für die Sicherheit des Elektroautos, sondern auch für die der Elektroinstallation. Selbstverständlich ist die Nutzung des mobilen Ladegerätes für den Benutzer jederzeit gefahrlos!

 

7. Zukunftssicherheit

Der mobile Lader ist darauf ausgelegt, den sich ständig ändernden Anforderungen und Standards gerecht zu werden. Dank regelmässiger Firmware-Updates bleibt er immer auf dem neuesten Stand. Er kann somit auch mit zukünftigen Elektrofahrzeugen und Ladesäulen verwendet werden.

 

8. Kostenersparnis

Mit dem Juice Booster spart man nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld. Man ist nicht länger unbedingt auf teure Schnellladestationen angewiesen. So ist eine Ladung bei Besuchen von Freunden, Bekannten oder der Familie möglich, auch, wenn diese keine Wallbox installiert haben.

Dies macht das Fahren eines Elektroautos noch wirtschaftlicher und vor allem unkomplizierter.

 

9. Umweltfreundlichkeit

Der Juice Booster ermöglicht es, ein Elektroauto mit erneuerbarer Energie aufzuladen. Man kann seine Ladestrategie so planen, dass man erneuerbare Energiequellen nutzt, wenn diese verfügbar sind. Gerade für Inhaber einer Solaranlage ist diese Möglichkeit von grosser Bedeutung. Diese Funktion trägt somit unmittelbar zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und unterstützt die Umwelt.

10. Kundenservice und Unterstützung

Juice Booster und auch wir von der schnellladen.ch legen grossen Wert auf Kundenzufriedenheit. So bieten wir umfassenden Kundenservice und technische Unterstützung, um sicherzustellen, dass Sie stets eine optimale Ladeerfahrung haben. Sie können sich auf die Expertise und Erfahrung schnellladen.ch jederzeit verlassen.

 

Unser Fazit

Insgesamt ist der Juice Booster ein unverzichtbares Tool für Elektroautofahrer. Mit seiner Vielseitigkeit, Mobilität, Schnellladefunktion, Robustheit, Einfachheit, Sicherheit, Zukunftssicherheit, Kostenersparnis, Umweltfreundlichkeit und dem hervorragenden Kundenservice bietet er zahlreiche Vorteile.

Wenn man die volle Flexibilität beim Laden eines Elektroautos haben und Geld sparen möchte, ist dieses Tool eine lohnende Investition.

 

Die günstigere Alternative – EV Buddy Smart

Selbstverständlich muss es aber nicht immer unbedingt das Original sein. Bei der schnellladen.ch findet man beispielsweise mit dem EV Buddy Smart eine um einiges günstigere Alternative.

Diese hat dabei ebenso zahlreiche Features und viele andere Annehmlichkeiten für das Laden eines Elektroautos. So kommt auch der EV Buddy Smart mit zahlreichen Adaptern für die Kompatibilität mit unterschiedlichen Steckdosenarten daher. Eine App, mit der der EV Buddy Smart gesteuert werden kann, bietet sämtlichen Komfort.

Durch die kleine und leichte Ausführung ist auch dieser mobile Lader ein perfekter Begleiter für zu Hause und unterwegs.

Bevor man also zum etwas teureren Original greift, kann sich ein Blick auf diese kostengünstigere Alternative durchaus lohnen.

Bei weiteren Fragen rund um das Thema Laden von Elektroautos steht unser kompetentes Team jederzeit gerne zur Verfügung.

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Wissenswertes rund um die Wallbox in der Schweiz

Wallbox Schweiz

In der Schweiz nimmt die Elektromobilität immer mehr an Fahrt auf. Die Wallbox, eine Ladestation für Elektroautos, spielt dabei eine zentrale Rolle. Von der Installation bis zur Nutzung gibt es eine Fülle von Informationen, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt.

 

Die Wallbox von A-Z

Hier ist unser alphabetischer Überblick über wichtige Aspekte von einer Wallbox in der Schweiz:

 

A wie Anschluss: Die Wallbox wird an das allgemeine Stromnetz angeschlossen. Um die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sollte ein zertifizierter Elektriker die Installation übernehmen. Zahlreiche Wallbox-Modelle für die verschiedenen persönlichen Ansprüche finden Sie bei der schnellladen gmbh.

 

B wie Bundesförderung: In der Schweiz gibt es je nach Kanton Fördermöglichkeiten für den Kauf und die Installation von Wallboxen. Eine Übersicht zu den verschiedenen Förderungen findet man hier.

 

C wie CCS: Weniger bei Wallboxen, mehr bei Schnellladesäulen ist der CCS-Ladestandard zu finden. An normalen Wallboxen findet sich entweder eine Typ 2 Buchse, die von jedem Elektroauto genutzt werden kann oder die Wallbox verfügt über ein fest verbautes Kabel mit einem Typ 2 Stecker.

 

D wie Dauer: Die Ladedauer an der Wallbox variiert je nach Auto und Kapazität des Akkus. Meistens beträgt die Ladeleistung 11 kW was einen mittelgrossen Akku mit einer Kapazität von 50 kWh in ca. 5 Stunden vollladen kann.  Schnellladestationen ermöglichen deutlich kürzere Ladezeiten.

 

E wie Energiemanagement: Moderne Wallboxen bieten Funktionen wie ein dynamisches Lastmanagement, um die Stromverteilung im Haushalt zu optimieren.

 

F wie Förderung: Je nach Kanton ergeben sich beim Kauf von umweltfreundlichen Autos, wozu auch Elektroautos zählen, insbesondere steuerliche Vorteile.

 

G wie Gleichstrom: Einige der Wallboxen, die bei uns erhältlich sind, unterstützen das Laden mit Gleichstrom. Dies ermöglicht im Vergleich zum herkömmlichen Laden mit Wechselstrom erheblich kürzere Ladezeiten.

 

H wie Hausanschluss: Die Wallbox sollte an einem entsprechend dimensionierten Hausanschluss angeschlossen werden, um Überlastungen des internen Stromnetzes zu vermeiden.

 

I wie Installation: Die Installation einer privaten Wallbox mit einer Leistung bis zu 11 kW ist in der Schweiz in der Regel ohne weitere Formalitäten möglich. Sie sollte jedoch unbedingt von einem zertifizierten Elektriker durchgeführt werden.

 

J wie Joule: Joule ist die international gültige Einheit für Energie. Im Kontext des Ladens von Elektroautos ist die Leistungseinheit Watt jedoch geläufiger.

 

K wie Kosten: Die Kosten für eine Wallbox und deren Installation variieren je nach Marke, Leistung und gewünschten Funktionen wie WLAN-Konnektivität oder App-Steuerung. Die Experten der schnellladen gmbh beraten Sie hierzu gerne ausführlich.

 

L wie Ladeleistung: Die Ladeleistung einer AC Wallbox liegt zwischen 3.6 kW und 22 kW. Wobei der überwiegende Teil der Wallboxen auf 11 kW eingestellt sind. Erstens, weil die meisten Elektrofahrzeuge mit maximal 11kW an Wallboxen laden können. Zweitens, weil bis zu 11kW in der Regel noch problemlos vom Hausanschluss her zur Verfügung gestellt werden können. Drittens, weil für 11 kW Leistung keine Bewilligung benötigt wird. 

 

M wie Mobilität: Eine eigene Wallbox zu Hause ermöglicht unabhängiges und bequemes Laden, wodurch die Alltagstauglichkeit und der Komfort der Elektromobilität erhöht wird.

 

N wie Netzanschluss: Der vorhandene Netzanschluss sollte ausreichend dimensioniert sein. Gerade in Mehrparteienhäusern ist unbedingt ein entsprechendes Lastmanagement einzuplanen.

 

O wie Ökobilanz: Elektroautos sind deutlich umweltfreundlicher als Verbrennerfahrzeuge, insbesondere, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.

 

P wie Photovoltaik: Die Kombination von einer Wallbox und einer Photovoltaikanlage ermöglicht das Laden mit selbst erzeugtem Solarstrom. Klammert man die Beschaffungskosten für die Photovoltaikanlage aus, ergeben sich somit keine weiteren „Treibstoffkosten“.

 

Q wie Qualität: Beim Kauf einer Wallbox ist es ratsam, auf die Qualität, Zertifikate und Erfahrungen anderer Nutzer zu achten. Gerne sind wir Ihnen bei der Auswahl der für Sie richtigen Wallbox behilflich.

 

R wie Reichweite: Die Reichweite eines Elektroautos hängt von vielen Faktoren ab. Hier spielen neben der Batteriekapazität und dem persönlichen Fahrstil auch das Wetter und die örtlichen Gegebenheiten eine grosse Rolle.

 

S wie Stromkosten: Elektrizitätskosten für das Laden an einer Wallbox in der Schweiz sind im Vergleich zu Tankkosten von Benzin oder Diesel deutlich niedriger.

 

T wie Technologie: Die Wallbox-Technologie entwickelt sich ständig weiter, um das Laden effizienter, intelligenter und komfortabler zu machen. Die schnellladen gmbh ist dabei mit ihren Produkten immer auf dem neuesten Stand der Technik.

 

U wie Unterhalt: Grundsätzlich sind Wallboxen wartungsfrei. Natürlich sollte man sich regelmässig von der ordnungsgemässen Funktion überzeugen und sie pfleglich behandeln. So ist eine Nutzung über eine lange Zeit gewährleistet.

 

V wie Vorschriften: Rund um das Thema Wallbox in der Schweiz gelten zahlreiche spezifische Vorschriften und Normen. Dies gilt sowohl für die Wallbox selbst als auch für deren Installation. Daher ist es sehr wichtig, eine Installation immer von einer ausgewiesenen Fachkraft durchführen zu lassen. Wir von der schnellladen gmbh handeln nur mit Hardware, welche alle in der Schweiz nötigen Anforderungen erfüllt. 

 

W wie Wallbox-Modelle: Verschiedene Hersteller bieten eine breite Palette von unterschiedlichen Wallbox-Modellen mit zahlreichen Funktionen. Von verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten bei einer Installation auf einem Firmengelände bis zur Integration per WLAN in ein heimisches Computernetzwerk. Hier sind viele Anwendungsfälle darstellbar.

 

X wie X-fach: Eine Wallbox kann selbstverständlich für mehrere Elektroautos genutzt werden, was besonders in Haushalten mit mehreren Fahrzeugen praktisch ist.

 

Y wie Tesla Model Y: Das Model Y des Elektroautoherstellers Tesla ist das derzeit (Stand 2023) meist zugelassene Elektroauto Europas.

 

Z wie Zukunft: Mit dem Ausbau der Elektromobilität wird die Bedeutung von Wallboxen und deren Verfügbarkeit immer weiter zunehmen. Sowohl in der Schweiz als auch in anderen Ländern schreitet der Ausbau der Lademöglichkeiten schnell voran.



Wallboxen in der Schweiz: Auswahl und Installation für optimale Elektromobilität

Mit dem fortschreitenden Ausbau der Elektromobilität wird die Wallbox zu einem unverzichtbaren Element in schweizerischen Haushalten.

Sowohl bei der Auswahl der Wallbox als auch deren Installation gibt es zahlreiche Dinge zu beachten.

Das persönliche Ladeverhalten und die örtlichen Gegebenheiten erfordern immer eine individuelle Ausgestaltung der Lademöglichkeiten.

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7 optimale Lademöglichkeiten für ein Elektroauto

Ladestation Elektroauto

Auftanken oder Laden? Wie heisst es denn nun richtig? So ähnlich dürften die Gedanken eines Elektroauto-Neulings lauten, wenn der Tank … ach nein, der Akku erstmals einen niedrigen Füllstand anzeigt.

Aber völlig unabhängig davon, wie es denn jetzt richtig heisst, werden sich die Besitzer eines Elektroautos umgewöhnen. Gibt es doch nun plötzlich zahlreiche bequeme Möglichkeiten, den Akku seines E-Autos wieder aufzuladen.

An welcher Ladestation für Elektroautos man sinnvoll lädt und welche Vor- und Nachteile verschiedene Lademöglichkeiten haben, erläutern wir im Folgenden.

 

1. Die heimische Wallbox

Die meisten Eigenheim- oder Garagenbesitzer werden ihr Elektroauto regelmässig an einer heimischen Wallbox laden. Die schnellladen gmbh hat hierfür verschiedene Wallboxen in ihrem grossen Sortiment.

An einer solchen Ladebox steht das Auto die meiste Zeit und wird bei einer Ladeleistung von zumeist 11 kW geladen.

Die durch die relativ geringe Ladeleistung erhöhte Ladedauer ist bei den meisten Besitzern eher nicht relevant. Das Auto wird die längste Zeit des Tages nicht bewegt und hat somit genügend Zeit, wieder aufzuladen.

Der eigentliche Aufwand beträgt dabei nur wenige Sekunden: Ladeport öffnen, Stecker an Auto und Ladestation einstecken, fertig! Schneller geht es an keiner herkömmlichen Tankstelle für Verbrennerfahrzeuge. Zumal hier noch der Hin- und Rückweg zur Tankstelle eingerechnet werden müsste.

 

2. Die Ladestation für Elektroautos beim Arbeitgeber

Immer mehr Arbeitgeber unterstützen eine nachhaltige Mobilität und fördern deshalb die Nutzung von Elektroautos. Gibt es dann in der Firma auch noch eine eigene E-Auto-Firmenflotte, sind auch Ladestationen oder Wallboxen vorhanden. Diese können evtl. sogar von den Mitarbeitern mitgenutzt werden.

Hier gilt dann wieder ähnliches wie bei der Ladung an der heimischen Wallbox. Durch die lange Standzeit während der Arbeitszeit ist eine Ladung auch mit geringerer Ladeleistung kein Problem. Nach getaner Arbeit findet man sein Auto wieder vollgeladen vor.

 

3. Schnellladestationen für die Langstrecke

Langsames Laden ist an einer Ladestation für Elektroautos immer dann bequem, wenn man auch die nötige Zeit dafür hat. Auf der Urlaubsfahrt oder einer anderen längeren Reise, die über die Akkukapazität hinausgeht, muss es natürlich etwas schneller gehen.

Nun kommen die sogenannten Schnellladestationen ins Spiel. Im Gegensatz zu langsameren AC (Wechselstrom) Ladesäulen werden diese Stationen mit Gleichstrom (DC) betrieben. Hierdurch sind Ladeleistungen von derzeit bis zu 300 kW keine Seltenheit.

Je nach Fahrzeugtyp und Akkugrösse werden somit 80 % Kapazität in einer Zeitspanne zwischen 15 und 40 Minuten wieder nachgeladen. Nach einer kurzen Kaffeepause kann die Reise ganz entspannt fortgesetzt werden.

 

4. Ladestationen für Elektroautos im Alltag

Für das Laden zwischendurch gibt es mittlerweile auch zahlreiche Möglichkeiten. Immer mehr Einkaufszentren, Supermärkte oder auch Kinobetreiber bieten auf ihrem Gelände die Möglichkeit, ein Elektroauto nachzuladen.

Aufgrund der mittleren Verweildauer ist das E-Auto anschliessend zwar nicht wieder komplett aufgeladen, aber bei regelmässiger Nutzung dieser Angebote wird der Akku gefühlt niemals leer.

 

5. Ladestationen am Strassenrand

Auch Städte und Gemeinden fördern die Verkehrswende hin zur Elektromobilität. Damit Mieter und andere, die keine eigene Wallbox installieren können, eine Lademöglichkeit haben, entstehen viele verschiedene Ladepunkte am Strassenrand.

Diese Ladesäulen sind in der Regel ebenfalls mit weniger Ladeleistung versehen und dadurch kostengünstig zu errichten. Hier kann sowohl der Kurzparker als auch der Anwohner sein Elektroauto nachladen.

Eine ganz besondere Form solcher Ladesäulen wird gerade erprobt: In Laternen und Bordsteinkanten integrierte Ladepunkte nutzen vorhandene Infrastruktur und können theoretisch überall errichtet werden, ohne stark aufzufallen.

 

6. Überall Laden mit dem sogenannten „Ladeziegel“

Vielen Elektroautos liegt ab Werk eine Notlademöglichkeit bei. Hierbei handelt es sich um ein Ladegerät, welches mit einem Haushalt-Stecker ausgestattet an jeder herkömmlichen Steckdose betrieben werden kann.

Aufgrund seiner Bauform werden diese Ladegeräte auch häufig als „Ladeziegel“ betitelt. Da die Leistung an einer Haushalt-Steckdose sehr gering ist, kann ein Ladevorgang allerdings viele Stunden dauern. Eine Ladung ist somit zwar möglich, deckt in der Regel allerdings eben nur den Notfall ab.

 

7. Der mobile Lader

Eine bequeme Alternative sowohl für zu Hause als auch unterwegs stellt ein mobiler Lader dar. Dieser kann, neben vielem weiteren Zubehör, bei der schnellladen gmbh erworben werden.

Ein mobiler Lader kann durch zahlreiche Adapter an verschiedenen Steckdosen betrieben werden.

Von der Haushalt-Steckdose bis zur 32 A – CEE Drehstromdose sind so Ladeleistungen bis 22 kW möglich. Bei Zugriff auf eine entsprechende Steckdose zu Hause, bei Freunden oder am Urlaubsort, ist man nicht auf eine Ladestation angewiesen.

 

Unser Fazit

Bequem zu Hause, bei Freunden und Bekannten. Schnell unterwegs bei der Urlaubsfahrt oder Geschäftsreise. Nebenbei beim Einkauf, Kinobesuch oder Ausflug in den nächstgelegenen Freizeitpark. An einer Ladestation für Elektroautos genauso wie an der heimischen Wallbox oder mit einem mobilen Lader.

Es gibt zahlreiche Gelegenheiten und technische Möglichkeiten, sein Elektroauto ganz nach den eigenen Bedürfnissen nachzuladen.

Bereits nach kurzer Zeit wird das Laden zur absoluten Nebensache und ist wie selbstverständlich im Alltag integriert.

Und wenn man dann an einer herkömmlichen Tankstelle vorbeifährt, huscht einem nur noch ein leichtes Lächeln übers Gesicht. Schliesslich sind die Zeiten von nach Benzin stinkenden Händen und verschwendeter Zeit beim Tanken nun endgültig vorbei.

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Das Geheimnis vom effektiven Lastmanagement – Enorme Einsparpotenziale durch intelligentes Laden Ihrer Elektroflotte

Lastmanagement

Egal, ob grössere Wohnkomplexe oder Geschäfte und Industrieanlagen: bereits mit einer kleinen Flotte an Elektrofahrzeugen ist ein effektives Lastmanagement notwendig. Aber worum geht es hierbei überhaupt? Wie funktioniert ein solches Lastmanagement? Und welche Vorteile ergeben sich für Ihr Geschäft ganz konkret hieraus?

In diesem Artikel werden wir auf diese Aspekte detailliert eingehen und zeigen, wie Sie Ihr Geschäft effektiv und kostengünstig aufstellen.

 

Die Bedeutung von Lastmanagement

In der Energiewirtschaft spricht man, wenn es um den Verbrauch von Strom geht, von einer sogenannten „Last“. Diese Last verteilt sich im Tages- und Wochenverlauf recht unterschiedlich und unregelmässig. Je nach Höhe des aktuellen Verbrauchs innerhalb eines  Haushalts oder Industrieanlage ergeben sich unterschiedliche Szenarien.

Bei einem sehr hohen Verbrauch, dem ein verhältnismässig geringes Angebot gegenübersteht, spricht man von einer Spitzenlast. 

Andersherum sorgt ein grosses Angebot bei geringer Leistungsabnahme für ein Überangebot an elektrischer Energie.

Um diese unterschiedlichen Lasten auszugleichen und gleichmässig zu verteilen, ist das Ziel eines koordinierten Lastmanagements, ein intelligentes Stromnetz zu erschaffen. Im besten Fall werden hiermit die Lasten so verteilt, dass alle Verbraucher gleichmäßig ausreichend Leistung abnehmen können.

Ein grosser Fokus liegt derzeit bei alledem selbstverständlich auch auf der bestmöglichen Ausnutzung der Energie aus erneuerbarer und umweltfreundlicher Erzeugung. So lassen sich über ein intelligentes Lastmanagement beispielsweise Photovoltaikanlagen bevorzugt im eigenen Netz nutzen.

 

Der Unterschied zwischen statischem und dynamischem Lastmanagement

 

Statisches Lastmanagement

Die einfachste und auf den ersten Blick am kostengünstigsten realisierbare Lastenverteilung beim Laden von Elektroautos folgt einem statischen Prinzip. Hierbei wird von einer maximalen Ladeleistung jeder Wallbox bzw. jedem Ladepunkt nur eine begrenzte Leistung zur Verfügung gestellt. Die Ladeleistung ist somit auf eine fix festgelegte maximale Ladeleistung beschränkt.

Werden mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen, wird die Ladeleistung zwischen diesen ganz einfach und strikt aufgeteilt.

 

Dynamisches Lastmanagement

Im Gegensatz zur statischen Methode ist die Realisierung eines dynamischen Lastmanagements zunächst etwas umfangreicher. Der Aufwand, sowohl materiell als auch finanziell, zahlt sich aber am Ende für Sie aus.

Durch die Installation smarter Ladestationen, intelligenter Stromzähler und einer entsprechenden Software können Spitzenlasten wesentlich effektiver gesteuert werden.

Eine dynamische Lastenverteilung ermöglicht es, wenn viel Leistung im Netz zur Verfügung steht, diese an die zu ladenden Fahrzeuge weiterzugeben. 

Im anderen Fall, wenn wenig zusätzliche Energie zur Verfügung steht, wird die Ladeleistung entsprechend gedrosselt.

Eine dynamische Regelung der Lastenverteilung sorgt somit insgesamt für eine Stabilisierung des eigenen Stromnetzes. 

Die Ladeleistung schwankt bei dieser Methode über die Zeit hinweg deutlich mehr als bei einer statischen Verteilung. Faktisch entstehen dadurch für den Anwender jedoch keine grösseren Nachteile.

Ganz im Gegenteil: Elektrofahrzeuge werden hauptsächlich dann geladen, wenn sie viel stehen, also über Nacht. In dieser Zeit gibt es in der Regel aufgrund weniger weiterer Verbraucher ein Überangebot an Strom. Folglich kann die maximal zur Verfügung stehende Strommenge direkt an die Ladestationen weitergegeben werden.

Und sollte ein Teil der Fahrzeuge auch am Tage geladen werden müssen, so steht selbstverständlich auch hierfür eine gewisse Ladeleistung zur Verfügung. Aber eben immer in Abstimmung mit den einzelnen Verbrauchern Ihres Betriebes sowie der Leistungsfähigkeit des internen Stromnetzes.

 

Einsparpotenziale durch intelligente Lastenverteilung

Die Ladung einer Flotte von Elektroautos soll so bequem und dabei kostengünstig wie möglich funktionieren. Hierzu sollte bereits bei der Planung auf vorhandene Ressourcen Rücksicht genommen werden. Die Begrenzung der maximalen Ladeleistung resultiert dabei aus der Kapazität des Hausanschlusses und dessen Absicherung.

Um den Hausanschluss nicht kostenintensiv erweitern zu müssen und trotzdem über genügend Lademöglichkeiten zu verfügen, ist ein Lastenmanagement unabdingbar. Denn ohne eine entsprechende Lastenverteilung kommt es schnell zu einer Überlastung, bei der bestenfalls die vorhandene Sicherung vor grösserem Schaden bewahrt.

Allen Methoden gemein sind die zahlreichen Möglichkeiten der Auswertung. Jede moderne Ladeeinrichtung zeichnet im Zusammenspiel mit einem intelligenten Stromzähler zahlreiche Daten auf. So können insbesondere die Dauer und Kosten eines Ladevorgangs unter Zuordnung zum jeweiligen Benutzer sowie Fahrzeug detailliert ausgewertet werden. Dies erfolgt entweder per App auf dem Smartphone oder anschaulich an einem stationären Rechner.

 

6 einfache Schritte zur Revolution der Ladung der Elektroflotte Ihres Geschäftes

  1. Frühzeitige Planung ist wichtig! Kontaktieren Sie hierfür gerne unsere Experten von der schnellladen gmbh.

  2. Entscheidung, ob statisches oder dynamisches Lastmanagement; natürlich auch abhängig von den örtlichen Gegebenheiten

  3. Installation der entsprechenden Hard- und Software durch qualifiziertes Fachpersonal.

  4. Festlegung des gewünschten Ladeverhaltens.

  5. Einrichtung der jeweiligen Nutzerkonten für Ihre gesamte Flotte.

  6. Sich über die Kosteneinsparung durch die intelligente Ladung Ihrer Elektrofahrzeuge freuen!

 

Unser Fazit

Um ein effektives Lastenmanagement kommt man bei einer grösseren Flotte von Elektrofahrzeugen nicht herum. Allein schon um den Hausanschluss nicht zu überlasten, sind intelligente Systeme notwendig, welche die notwendigen Leistungsabnahmen koordinieren.

Wer hierbei auf hochwertige Komponenten, wie sie bei der schnellladen gmbh erhältlich sind, setzt, hat am Ende doppelt Freude. 

Zum einen werden die Elektrofahrzeuge gezielt und systematisch geladen. Zum anderen ergeben sich durch die maximale Ausnutzung des vorhandenen Hausanschlusses enorme Einsparpotenziale. 

Und die Allgemeinheit sowie die Umwelt freuen sich ebenfalls. Können doch bei maximaler Ausnutzung vorhandener umweltfreundlicher Stromerzeuger wie Photovoltaikanlagen ganze Kraftwerke und somit Emissionen eingespart sowie Ressourcen geschont werden.

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E-Ladestationen in der Schweiz: Ein umfassender Guide zu Standorten, Kosten und Zugang

E-Ladestationen Schweiz

Laut den aktuellsten Daten von Statista belief sich Ende 2021 der Bestand an Elektrofahrzeugen in der Schweiz auf rund 70.200 Fahrzeuge. Inzwischen dürfte diese Anzahl deutlich höher liegen, kamen doch allein im Jahre 2022 noch einmal 40.500 rein elektrisch angetriebene Pkw hinzu.

Das Elektroauto erfreut sich also auch in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Allerdings zögern auch nicht wenige Schweizer und scheuen den Kauf eines Elektroautos. Hauptgrund ist die Angst, nicht am Ziel anzukommen, da der Akku leer gefahren und keine Ladestation in der Nähe ist.

Aber wie begründet ist diese Angst eigentlich? Wie viele E-Ladestationen gibt es in der Schweiz? Wie läuft der Zugang? Und vor allem: was sind die aktuellen Kosten (Stand Juni 2023) für einen Ladevorgang? All diesen Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund und werden so manchen Zweifel aus dem Weg räumen.

 

Die Fakten

Die Zahl der E-Ladestationen in der Schweiz steigt seit den letzten Jahren rasant an. Fast täglich werden neue Standorte eröffnet und Ladestationen freigeschaltet. So werden im Jahre 2023 aller Voraussicht nach insgesamt 11.469 öffentliche Ladestationen ihren Betrieb aufgenommen haben. Im Gegensatz dazu gab es Ende 2022 nur insgesamt 3.314 Benzin-Tankstellen schweizweit.

Im internationalen Vergleich belegte die Schweiz bereits im Jahre 2021 den dritten Platz im Ranking der Schnellladestationen pro 100 Autobahnkilometer. Damals waren bereits 130 Ladepunkte pro 100 km Autobahn verfügbar. Dies ist ein Top-Wert, wird die Schweiz somit fast in einem Atemzug mit dem führenden Land der Elektromobilität in Europa, Norwegen, genannt.

Wer mit offenen Augen durch die Lande fährt, wird also fast zwangsläufig des Öfteren auf eine Ladesäule treffen. Sei es in einem der mittlerweile zahlreichen Ladeparks entlang der Autobahnen oder auch in den Städten und Gemeinden.

 

Wie erfolgt der Zugang zu den Ladesäulen?

Der Zugang zu einer Ladesäule läuft in der Regel über zwei Wege: Zumeist schaltet man die Säule über eine App der zahlreichen Anbieter von Ladestrom frei. Hierzu scannt man zumeist einen QR-Code, welcher sich an dem gewünschten Ladepunkt befindet und folgt anschliessend den Anweisungen auf dem Smartphone.

Alternativ hat man eine entsprechende Ladekarte mit einem RFID-Chip erhalten und hält diese ganz einfach vor das Bedienpanel der jeweiligen Ladestation. Auch hier folgt man den Anweisungen am Bildschirm. Nun verbindet man sein Elektrofahrzeug mittels Ladekabel, welches man über die schnellladen gmbh beziehen kann. Der Ladevorgang startet anschliessend vollkommen automatisch und man kann sich anderen Dingen, wie einer kleinen Kaffeepause, widmen.

Hierfür sollte man sich aber nicht zu viel Zeit nehmen. Die aktuellen E-Ladestationen in der Schweiz sowie die modernen Elektrofahrzeuge laden binnen weniger Minuten bereits zahlreiche Kilometer nach. So kann die Reise in der Regel bereits nach ca. 30 Minuten fortgesetzt werden. Die Ladedauer hängt natürlich davon ab, mit welchem Akkustand Sie die Ladung starten.

 

Die Kosten

Die Kosten für einen Ladevorgang eines Elektroautos variieren von Anbieter zu Anbieter. Selbst mit dem gleichen Anbieter kann es an verschiedenen Ladestationen zu unterschiedlichen Preisen kommen. Dies liegt daran, dass die Ladestationen einem Betreiber gehören und im Rahmen von Roaming-Verträgen von anderen Ladestromanbietern genutzt werden können. Ähnlich wie beim Tanken an einer althergebrachten Tankstelle gibt es somit keinen einheitlichen Strompreis an den E-Ladestationen in der Schweiz.

Auch die Kostenstruktur ist mitunter ein wenig trickreich. So gibt es bei manchen Anbietern eine Startgebühr, die zu Beginn des Ladevorgangs pauschal abgerechnet wird.

Weiterhin gibt es verbrauchsbasierte Tarife, die nach geladener Kilowattstunde (kWh) abrechnen.

Und zu guter Letzt erfolgt bei manchen Ladestromanbietern die Abrechnung zeitbasiert. Sobald man hier an der Ladesäule angesteckt ist, beginnt die Zahlungspflicht und endet mit dem Abziehen des Ladesteckers.

Bezahlt wird bequem per hinterlegtem Zahlungsmittel in der App oder bei Verwendung einer Ladekarte auf dem ursprünglich vertraglich festgelegten Weg.

An vielen Ladestationen ist auch die Verwendung einer Kreditkarte möglich. Hier sind weder eine separate Ladekarte noch eine Smartphone-App erforderlich. Zur Durchführung des Ladevorgangs hält man lediglich seine Kreditkarte an die vorgegebene Fläche und verfährt weiter wie bereits oben geschildert.

Derzeit betragen die Kosten pro kWh an einer E-Ladestation für die Ladung mit Wechselstrom (AC) zwischen CHF 0.40 und CHF 0.90.

Für eine Ladung an einer Schnellladesäule mit Gleichstrom (DC) werden ca. CHF 0.50 bis CHF 1.00 in Rechnung gestellt.

Wie weiter oben erwähnt, sind die jeweiligen Preise der Ladestationen tagesaktuell in der jeweiligen App oder, etwas seltener, am Bildschirm der Ladesäule ersichtlich. So weiss man zu jeder Zeit, was ein Ladevorgang ungefähr kostet.

 

Ein kleines Rechenbeispiel

Um die Ladekosten zu veranschaulichen, nehmen wir eines der derzeit meistverkauften Elektroautos, das Tesla Model Y, als Beispielfahrzeug an. Tesla selbst gibt für die günstigste Version mit Hinterradantrieb einen offiziellen Stromverbrauch von 15,7 kWh / 100 km an. Runden wir diesen auf praxisnähere 18 kWh auf, so kommen wir bei einer Schnellladung auf Kosten zwischen CHF 9.00 und CHF 18.00 pro 100 km. Wobei hier erwähnt werden muss, dass an den Tesla eigenen Superchargern mitunter günstigere interne Preise verrechnet werden. Auch andere Marken bieten mit eigenen Ladekarten vergünstigte Tarife an gewissen Ladestationen.

 

Unser Fazit

Die Reichweitenangst, die so manchen Besitzer eines herkömmlichen, benzingetriebenen Pkw umtreibt, ist unbegründet. Das Netz an E-Ladestationen in der Schweiz ist hervorragend ausgebaut und rein zahlenmässig dem eigentlichen Tankstellennetz bereits jetzt überlegen.

Auch den richtigen Ladetarif zu finden, gestaltet sich in der Praxis einfacher als zunächst gedacht. Eine kurze Internetrecherche bringt die zahlreichen Anbieter von Ladestrom hervor, wobei swisscharge.ch derzeit übrigens der grösste dieser Art ist.

Einen Ladetarif abgeschlossen, die App installiert und schon geht es mit dem Elektroauto auf die Langstrecke quer durch die Schweiz.

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